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   FG Saarland, 02.07.1996 - 1 K 155/94   

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FG Saarland, 02.07.1996 - 1 K 155/94 (https://dejure.org/1996,34790)
FG Saarland, Entscheidung vom 02.07.1996 - 1 K 155/94 (https://dejure.org/1996,34790)
FG Saarland, Entscheidung vom 02. Juli 1996 - 1 K 155/94 (https://dejure.org/1996,34790)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1997, 53
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 05.02.1992 - I R 127/90

    Einkommensbegriff des § 47 Abs. 2 S. I KStG

    Auszug aus FG Saarland, 02.07.1996 - 1 K 155/94
    Die diesbezügliche Rechtsprechungskorrektur durch das Bundesfinanzhof - BFH-; Urteil vom 5. Februar 1992 (BStBl. II 1992, 532) könne aus Vertrauensschutzgründen ( § 176 AO ) im Streitjahr zu keinem anderen Ergebnis führen.

    Nach dem Urteil des BFH vom 5. Februar 1992 I R 127/90 , BStBl. II 1992, 532 können Darlehen, die ein Gesellschafter seiner überschuldeten Kapitalgesellschaft gewährt, im Regelfall kein steuerliches Eigenkapital der Kapitalgesellschaft begründen.

  • FG Saarland, 25.10.1995 - 1 K 190/94

    Abgabenordnung; Bindung an tatsächliche Verständigungen

    Auszug aus FG Saarland, 02.07.1996 - 1 K 155/94
    Zwar ist der Senat mit dem BFH der Auffassung, daß auch im Steuerrecht eine Absprache über schwierig zu ermittelnde Sachverhalte möglich ist (so BFH, Urteil vom 11. Dezember 1984 VIII R 131/76 , BStBl. II 1985, 354; s.a. FG Saarland, Urteil vom 25. Oktober 1995 1 K 190/94, EFG 1996, 45 m.w.H. zur Rspr).

    Im übrigen hätte diese auch erst dann Bindungswirkung entfalten können, wenn einer der Beteiligten im Vertrauen auf die Verständigung Dispositionen getroffen hätte (dazu FG Saarland, Urteil vom 25. Oktober 1995, a.a.O.).

  • BFH, 11.12.1984 - VIII R 131/76

    Eine Verständigung über schwierig zu ermittelnde tatsächliche Umstände ist

    Auszug aus FG Saarland, 02.07.1996 - 1 K 155/94
    Zwar ist der Senat mit dem BFH der Auffassung, daß auch im Steuerrecht eine Absprache über schwierig zu ermittelnde Sachverhalte möglich ist (so BFH, Urteil vom 11. Dezember 1984 VIII R 131/76 , BStBl. II 1985, 354; s.a. FG Saarland, Urteil vom 25. Oktober 1995 1 K 190/94, EFG 1996, 45 m.w.H. zur Rspr).
  • BFH, 30.03.1993 - VIII R 8/91

    Zur Annahme von Sonderbetriebsvermögen, wenn ein Kommanditist einer GmbH, an

    Auszug aus FG Saarland, 02.07.1996 - 1 K 155/94
    Sonderbetriebsvermögen II kommt grundsätzlich nur in Betracht, wenn das Wirtschaftsgut ein Mittel darstellt, um besonderen Einfluß auf die Personengesellschaft auszuüben und damit unmittelbar die Stellung in der Personengesellschaft zu stärken ( BFH, Urteil vom 30. März 1993 VIII R 8/91 , BStBl. II 1993, 864 m.w.N.).
  • BFH, 06.07.1989 - IV R 62/86

    Anteile an Produktions-GmbH als Sonderbetriebsvermögen bei Vertriebs-KG

    Auszug aus FG Saarland, 02.07.1996 - 1 K 155/94
    Die Rechtsprechung des BFH zählt hierzu insbesondere die Anteile des Kommanditisten einer GmbH & Co. KG an der Komplementär-GmbH ( BFH, Urteil vom 6. Juli 1989 IV R 62/86 , BStBl. II 1989, 890 m.w.H.); dies deshalb, weil die GmbH-Anteile die Stellung des Kommanditisten stärken, da der Kommanditist durch die Wahrnehmung seiner Rechte aus der Beteiligung an der Komplementär-GmbH die Möglichkeiten seiner Einflußnahme auf die KG erweitert (so BFH, Urteil vom 14. April 1988 IV R 271/84 , BStBl. II 1988, 667).
  • BFH, 31.10.1989 - VIII R 374/83

    Aktien der Gesellschafter einer Personengesellschaft an einer mit dieser in

    Auszug aus FG Saarland, 02.07.1996 - 1 K 155/94
    Eine Zurechnung zum Sonderbetriebsvermögen II. wie sie im Streitfall in Betracht kommt, setzt voraus, daß die Wirtschaftsgüter unmittelbar zur Begründung oder Stärkung der Beteiligung des Gesellschafters an der Gesellschaft eingesetzt werden (so die st.Rspr. des BFH; vgl. etwa Urteil vom 31. Oktober 1989 VIII R 374/83 , BStBl. II 1990, 677 m.w.N.).
  • BFH, 14.04.1988 - IV R 271/84

    1. Vermögen eines eigenen Betriebs des Gesellschafters einer Personengesellschaft

    Auszug aus FG Saarland, 02.07.1996 - 1 K 155/94
    Die Rechtsprechung des BFH zählt hierzu insbesondere die Anteile des Kommanditisten einer GmbH & Co. KG an der Komplementär-GmbH ( BFH, Urteil vom 6. Juli 1989 IV R 62/86 , BStBl. II 1989, 890 m.w.H.); dies deshalb, weil die GmbH-Anteile die Stellung des Kommanditisten stärken, da der Kommanditist durch die Wahrnehmung seiner Rechte aus der Beteiligung an der Komplementär-GmbH die Möglichkeiten seiner Einflußnahme auf die KG erweitert (so BFH, Urteil vom 14. April 1988 IV R 271/84 , BStBl. II 1988, 667).
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